Resilienter werden mit Resi
In der Fachliteratur wird Resilienz als eine dem Menschen innewohnende Widerstandskraft beschrieben, die ihm hilft, seinen Alltag in Krisensituationen zu meistern und widrigen Bedingungen entgegenzutreten.
Resilienz ist bildhaft gesprochen wie eine zweite Haut oder ein Regenschirm – sie bewirkt Schutz und Stärkung für den Menschen zugleich.
Unser Projekt vermittelt unseren Kindern Handlungsmuster und Techniken, die sie in ihrer Stabilität stärken und auf das weitere Leben vorbereiten.
In den ersten und zweiten Klassen findet vier Mal im Jahr jeweils in einer 90-Minuteneinheit Resi, abgeleitet von Resilienz, statt. Diese vier Einheiten werden kontinuierlich über das Jahr verteilt und sind ein fester Bestandteil des Schullebens.
Als Leitfigur fungiert die Schildkröte „Resi“, die die Kinder durch alle Einheiten begleitet und anleitet:
Das Resiteam – bestehend aus Hanna Acker, Jugendsozialarbeiterin, Dorena Genge, Religionspädagogin und Ressourcenorientierte Fachberaterin für Psychotraumatologie in Ausbildung, Julia Hornung, Grundschul- und Beratungslehrkraft, sowie Andrea Zran, Rektorin – beschäftigt sich stetig mit der Weiterentwicklung und Überarbeitung des Projektes, sowie der Fortführung in den dritten und vierten Jahrgangsstufen.
„Resi hilft uns dabei, im Leben stärker zu sein, wenn es uns einmal nicht so gut geht.“